Zusätzliche Informationen für Systemadministratoren
Die Informationen dieses Kapitels richten sich an Systemadministratoren, die Netzwerke für Anwender einrichten und in diesen Netzwerken
LingCheck zur Verfügung stellen wollen.
Die Informationen des Kapitels werden nicht benötigt, wenn man sich ausschließlich mit den Funktionen und Möglichkeiten des Programms
vertraut machen will und keinen Status als Systemadministrator besitzt.
Systeminstallation
Für die Installation von LingCheck müssen Administratorrechte zur Verfügung stehen.
LingCheck benötigt für seine Funktion bestimmte Zusatzkomponenten, die vorab zu installieren sind. Die Auswahl der Software richtet sich
danach, welches Betriebssystem für LingCheck benutzt werden soll, bzw. in welches Textverarbeitungsprogramm LingCheck integriert werden
soll.
Benötigten Komponenten:
- Microsoft .Net Framework 2.0 (dotnetfx.exe - für Windows Vista nicht notwendig)
- Shared Add-in Extensibility Update for Microsoft .Net Framework 2.0 (KB908002) (extensibilityMSM.msi)
- Shared Add-in Support Update for Microsoft .Net Framework 2.0
(KB908002) (lockbackRegKey.msi)
- Windows Installer 3.1. (WindowsInstaller-KB893803-v2-x86.exe - nur für Windows XP).
Bitte beachten! Sollte Ihr System nicht über Windows
Installer in der Version 3.1 oder höher verfügen, sollte das System mit Hilfe von Windows Update aktualisiert werden.
- Update for Office 2003 (KB908002) (office2003-kb907417sfxcab-ENU.exe - nur für MS Office 2003)
- Java Runtime Environment, Version 1.6.10 oder neuer (jre-6u10-windows-i586-p-s.exe - nur für OpenOffice.org)
Bei einer normalen Installation versucht das Installationsprogramm von LingCheck zuerst, die für das aktuelle System benötigten
Zusatzkomponenten zu installieren. Danach wird die Installationsdatei für LingCheck, LingCheck_1_0_0_0.msi
aufgerufen.
Soll eine angepasste Installation vorgenommen werden, müssen die notwendigen Zusatzkomponenten einzeln installiert werden.
Sie befinden sich im Verzeichnis SupportFiles der Installations-CD.
Unbeaufsichtigte Installation
LingCheck kann unbeaufsichtigt installiert werden, so dass Eingaben des Benutzers nicht notwendig sind.
In diesem Fall müssen jedoch die für die unterschiedlichen Installationskomponenten benötigten Parameter im Voraus angeben werden.
Das unten angegebene Beispiel kann beispielsweise in eine Stapeldatei integriert werden. (Befinden sich die Zusatzkomponenten nicht
im selben Verzeichnis wie die Stapeldatei, muss für jede Komponente der vollständige Pfad angegeben werden):
dotnetfx.exe /q:a /c:"install /qb"
msiexec /i extensibilityMSM.msi /quiet
msiexec /i lockbackRegKey.msi ALLUSERS=1 /quiet
office2003-kb907417sfxcab-ENU.exe /quiet
jre-6u10-windows-i586-p-s.exe /s
msiexec /i LingCheck_1_0_0_0.msi /quiet USERNAME="Max Mustermann" COMPANYNAME="Firma GmbH" LICENSECOUNT="1" PIDKEY="XXXX-XXXX-XXXX-XXXX"
Bitte beachten! Es müssen nicht alle Zusatzkomponenten auf jedem System installiert werden (siehe oben). Für Windows Vista gilt, dass
eine unbeaufsichtigte Installation nur mit «echten» Administrator-Privilegien durchgeführt werden kann: Für die Installation in das interne
Administratorkonto einloggen.
Einstellungsdateien
LingCheck speichert seine Einstellungen in unterschiedlichen xml- und Textdateien.
Die Einstellungen sind in zwei Kategorien eingeteilt: Systemeinstellungen und
Benutzereinstellungen.
Sämtliche Benutzer müssen Leserechte für die Systemeinstellungenn, sowie Lese- und Schreibrechte für die
Benutzereinstellungen besitzen.
Zusätzlich müssen alle Benutzer Lese- und Schreibrechte für den Registry-Schlüssel HKEY_CURRENT_USER besitzen. Dieser Schlüssel wird verwendet,
um dem Textverarbeitungsprogramm anzuzeigen, ob LingCheck zu einem gegebenen Zeitpunkt aktiv ist.
Systemeinstellungen
Unter Systemeinstellungen fällt u.a. die Anordnung von Lizenzangaben sowie Dateien mit Wortlisten und Sprachregeln.
Die Datei mit den Systemeinstellungen heißt einstellungen.xml, und befindet sich im «Appdata»-Verzeichnis
im Profil «all users». (Bei Windows XP normalerweise c:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\LingCheck,
bei Windows Vista normalerweise c:\ProgramData\LingCheck.)
Die Datei mit den Systemeinstellungen braucht für den Normalbenutzer nicht schreibzugänglich sein. Sie muss jedoch für alle LingCheck-Benutzer lesbar sein.
Sie wird während der Installation generiert und kann bei Bedarf unter Anwendung vom
Kommandozeilenparameter -s regeneriert werden.
Die Systemeinstellungsdatei ist eine xml-Datei mit folgenden obligatorischen Elementen:
- Systemeinstellungen: Wurzel (root node) der xml-Datei.
- LizenzName: Entspricht dem Wert für «Name» im Lizenzschlüssel.
- LizenzFirma: Entspricht dem Wert für «Firma» im Lizenzschlüssel.
- LizenzAnzahl: Entspricht dem Wert für «Anzahl Lizenzen» im Lizenzschlüssel.
- Autorisierungsnummer: Entspricht dem Wert von «Schlüssel» im Lizenzschlüssel.
- DateiInstallierterRegeln: Gibt den vollständigen Dateipfad zur Datei mit innewohnenden Sprachregeln an.
- Exedatei: Enthält den vollständigen Dateipfad zu LingCheck.exe.
- Woerterverzeichnis: Spezifiziert eine Wortliste, die von LingCheck benötigt wird.
Die untergeordneten Elemente zeigen LingCheck an, wo die unterschiedlichen Wortliste-Informationen gespeichert sind.
Zusätzlich zu den (oben genannten) obligatorischen Werten kann ein oder können mehrere der folgenden Werte angegeben werden:
- KeineVorlesensauswahl: Gibt an, ob die Markierung eines Texts der Sprachsynthese
folgen soll, wenn der Benutzer einen Text markiert und im Textverarbeitungsprogramm vorlesen lässt. Erlaubte Werte sind true und false.
- Benutzerworte: Gibt einen alternativen Dateipfad zur Datei benutzerwoerter.txt an.
- Benutzerregeldatei: Gibt einen alternativen Dateipfad zur Datei benutzerregeln.xml an.
- Benutzereinstellungendatei:
Gibt einen alternativen Dateipfad zur Datei benutzereinstellungen.xml an.
Die angegebenen Ressource-Dateien müssen für alle Anwender schreibzugänglich sein. Soll eine der genannten Dateien verschoben werden,
muss die entsprechende Systemeinstellung ebenfalls geändert werden. Umgebungsvariable können verwendet werden, beispielsweise:
<Benutzereinstellungendatei>%HOMEPATH%\Benutzereinstellungen.xml</Benutzereinstellungendatei>
Enthält die Systemeinstellungsdatei deutsche Zeichen (beispielsweise in den Feldern des Lizenzschlüssels) muss die Datei im Format UTF-8 gespeichert werden.
Benutzereinstellungen
Die Benutzereinstellungen werden von LingCheck in vier verschiedenen Dateien gespeichert.
Per Default befinden sich diese im «Appdata»-Verzeichnis im Profil des Benutzers. Bei Windows XP ist dies normalerweise
c:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Anwendungsdaten\LingCheck, bei Windows Vista normalerweise
c:\Benutzer\Benutzername\AppData\Roaming\LingCheck.
Bei diesen Verzeichnissen handelt es sich meist um so genannte versteckte Dateien. Windows muss folglich darauf eingestellt werden, versteckte Dateien und Ordner anzuzeigen.
Der Benutzer muss für die Benutzereinstellungsdateien Lese- und Schreibzugang besitzen. Wird bei einer Veränderung einer Einstellung die entsprechende Einstellungsdatei
nicht von LingCheck gefunden, versucht das Programm die Datei zu erstellen.
benutzerwoerter.txt
Die Datei enthält vom Benutzer definierte Benutzerwörter.
Die Datei ist im Textformat und kann in einem normalen Texteditor redigiert werden.
benutzerregeln.xml
Die Datei enthält die vom Benutzer definierten Benutzerregeln. Die Datei ist im xml-format.
benutzereinstellungen.xml
Die xml-Datei enthält die meisten Einstellungen für die Funktionen des Programms. Die Datei enthält folgende Elemente:
- TextbearbeitungAktiv:
Entspricht der Einstellung für
Textverarbeitung.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- VorschlagfensterAktiv:
Entspricht den Einstellungen für
Vorschlagfenster/Vorschlagfenster anzeigen
und
Vorschlagfenster/Vorschlagfenster ausblenden.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- WortvorhersageAktiv:
Entspricht der Einstellung für
Wortvorhersage anzeigen.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- MaxAnzahlVorschlaege:
Enstpricht der Einstellung für
Höchstanzahl Vorschläge.
Zugelassene Werte sind Zahlen zwischen 1 und 15.
- Ordutvalg_placeholder: Enstpricht der Einstellung für
Umfang des Wörterverzeichnisses.
Zugelassene Werte sind Zahlen zwischen 0 und 3; 0 zeigt den geringsten, 3 den größten Wortumfang an.
- AufgeschlagenesWortZuerst:
Enstpricht der Einstellung für
Nachgeschlagenes Wort zuerst.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- Zusammensetzungen:
Enstpricht der Einstellung für
Zusammensetzungen.
Zugelassene Werte sind Ignorieren, Bestätigen, Vorschlagen
oder Vorschlagen mit Trennungszeichen.
- Rechtschreibpruefungsmethode:
Enstpricht der Einstellung für
Überprüfungsmethode.
Zugelassene Werte sind Nur Regeln, Normal mit Regeln und Rechtschreibkontrolle, Erweitert mit Regeln und Rechtschreibkontrolle
oder Nur Rechtschreibkontrolle
- SchriftzeichenName: Gibt den Namen der Schrifttype im Vorschlagsfenster an.
Zugelassene Werte sind die Namen der im System installierten Schrifttypen.
- SchriftzeichenGroesse: Gibt die Größe der Schrift im Vorschlagfenster an.
Zugelassen sind Werte zwischen 6 und 70.
- SchriftzeichenSindFett: Gibt an, ob die Schrift im Vorschlagsfenster fett sein soll.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- SchriftzeichenSindKursiv: Gibt an, ob die Schrift im Vorschlagsfenster kursiv sein soll.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- Symbolgroesse:
Enstpricht der Einstellung für
Symbolgröße.
Kleine Ikonen werden mit dem Wert 16 bezeichnet, große mit dem Wert 32.
- NameSprachsynthese:
Enstpricht der Einstellung für
Stimme.
Zugelassener Wert ist Matthias.
- Schnelligkeit: Entspricht der Einstellung für
Redetempo.
Zugelassene Werte sind Zahlen zwischen 0 und 100.
- Zeichenaussprache: Entspricht der Einstellung für
Buchstaben vorlesen.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- Wortaussprache: Entspricht der Einstellung für
Wörter vorlesen.
Zugelassene Werte sind true oder false.
- Tastenkombination: für jede
Tastenkombination,
die im Grenzschnitt definiert werden kann, existiert ein Element in der Benutzereinstellungsdatei.
-
- Alt: Gibt an, ob die Alt-Taste Teil der Tastenkombination ist. Zugelassene Werte sind true oder false.
- Ctrl: Gibt an, ob die Strg-Taste Teil der Tastenkombination ist. Zugelassene Werte sind true oder false.
- Code: Gibt an, welche Taste der Tastatur Teil des Tastenkombination sein soll.
Zugelassene Werte sind die Buchstaben A-Z, Ü, Ö, Ä, die Zahlen 0-9, Num 0 bis Num 9,
F1 bis F14,
Keine Kombination, Enter, Bild oben, Bild unten,
Pfeil nach links, Pfeil nach oben, Pfeil nach rechts und Pfeil nach unten.
- SprechblasenInfoGezeigt:
Gibt an, ob die Sprechblase über dem LingCheck-Symbol auf dem Systemstatusfeld erscheint. Zugelassene Werte sind true oder false.
Per Default erscheint die Sprechblase nur nach der ersten Installation von LingCheck.
- Protokollieren:
Gibt an, ob LingCheck Informationen über den Programmablauf in einer eigenen Datei loggen soll. Das Log wird zusammen mit anderen Benutzerdaten
unter dem Namen LingCheck.log gespeichert. Zugelassene Werte sind true oder false.
Mehrere Benutzer des Systems (Multi-User)
Benutzereinstellungen
LingCheck speichert seine Benutzereinstellungen im Verzeichnis «Appdata» im Profil des Benutzers.
Jeder Benutzer von LingCheck muss folglich das Programm auf seinem Benutzerkonto aktivieren, damit LingCheck mit dem
Textverarbeitungsprogramm startet.
Müssen mehrere Benutzer denselben Benutzernamen verwenden, können die Kommandozeilenparameter -bi
und -bx für Im- und Export der jeweiligen Benutzereinstellungen verwendet werden.
Installation auf Terminalserver
LingCheck wurde auf Windows Server mit aktivierten Terminal Services getestet.
Für LingCheck (wie für andere Produkte auch) gelten für die Installation neuer Software folgende grundsätzliche Regeln:
- Stets ein Testsystem bereithalten, auf dem die Software vor dem Installieren auf einem Produktionssystem getestet werden kann.
- Datensicherung des Produktionssystems vor Beginn der Installation. Es empfiehlt sich ein Werkzeug zu verwenden,
dass ein Bild der gesamten Festplatte nimmt (imaging tool), beispielsweise Symantec Ghost.
- Darauf achten, dass der Terminalserver vor Beginn der Installation im Installationsmodus steht, entweder durch
Programme ändern oder entfernen > Neue Programme hinzufügen in der Systemsteuerung oder mit Hilfe des Kommandos
change user /install bzw. change user /execute vor und nach der Installation.
- LingCheck muss installiert werden, wenn keine anderen Benutzer in das System eingeloggt sind.
Andersweitig können laufende Instanzen von beispielsweise Word oder OpenOffice.org die Installation von LingCheck verhindern.
Audio-Support
Das RDP-Protokoll von Windows 2000 Server unterstützt keine Audio-Überführung im Netzwerk.
Deshalb kann die Sprachsynthese auf dieser Plattform nicht ohne eine zusätzliche Installation (Citrix Presentation Server o.ä.) benutzt werden.
Das RDP-Protokoll von Windows Server 2003 ist jedoch dahingehend erweitert, dass der Klient Audio-Information über das Netzwerk empfangen kann.
Sprachsynthese
Beim Aufrufen der Sprachsynthese mit der Schaltfläche Aussprache starten in der Textverarbeitung
entspricht das Markieren des vorgelesenen Textes nicht der eigentlichen Lesegeschwindigkeit. Die Audio-Information wird über das Netzwerk an den Klienten gesendet.
Deswegen geht die Sprachsynthese davon aus, dass die Worte bereits vorgelesen wurden.
Die Funktion für die Markierung des vorgelesenen Textes kann durch Angabe des Wertes true für das Parameter
KeineVorlesensauswahl in der Systemeinstellugsdatei abgeschaltet werden.
Kommandozeilenparameter
LingCheck kann von der Eingabeaufforderung mit einem oder mehreren Parametern aufgerufen werden.
Dadurch kann das Programm eine oder mehrere besondere Aufgaben ausführen, wonach das Programm wieder beendet wird.
Ein Beispiel ist der Kommando
LingCheck.exe -bi c:\benutzereinstellungen.zip
womit Benutzereinstellungen aus dem ZIP-Archiv «c:\benutzereinstellungen.zip» von LingCheck importiert wird.
Bitte bemerken! Wurde LingCheck bereits aufgerufen, kann eine andere Instanz nicht gestartet
werden. Dies gilt ebenso für die Kommandozeile.
Die zugelassenen Parameter sind:
- -o: Integriert LingCheck mit OpenOffice.org. Diesen Parameter verwenden, wenn OpenOffice.org nach LingCheck installiert wurde.
- -d: Integriert LingCheck mit Microsoft Office. Diesen Parameter verwenden, wenn Microsoft Office (oder nur Word) nach LingCheck installiert wurde.
- -u: Stellt die Einstellungen für die Rechtschreibprüfungen von Microsoft Office/Word/OpenOffice.org wieder her.
Dieser Parameter wird bei der Deinstallierung verwendet.
- -s: Errichtet eine neue Systemeinstellungsdatei. Soll in der Systemeinstellungsdatei
ein neuer Lizenzschlüssel verwendet werden, Parameter -s zusammen mit -ln, -lf, -la und -lk verwenden:
-
- -ln <Lizenzhalter>: Gibt den Namen des Lizenzhalters an. Zusammen mit Parameter -s verwenden.
- -lf <Firma>: Gibt die Firma des Lizenzhalters an. Zusammen mit Parameter -s verwenden.
- -la <Anzahl>: Gibt Anzahl Lizenzen für den Lizenzschlüssel an. Zusammen mit Parameter -s verwenden.
- -lk <Schlussel>: Gibt den Lizenzschlüssel an. Zusammen mit Parameter -s verwenden.
- -l: Überführt Informationen über den Programmablauf in die Protokolldatei. Die Protokolldatei wird bei den Benutzereinstellungen lokalisiert.
- -bi [Dateiname]: Importiert die Benutzereinstellungen vom ZIP-Archiv für LingCheck. Kann mit dem Namen des ZIP-Archivs als Argument benutzt werden.
Ansonsten fragt das Programm den Namen ab.
- -bx [Dateiname]: Exportiert Benutzereinstellungen von LingCheck zu einem ZIP-Archiv. Kann mit dem Namen des ZIP-Archivs als Argument benutzt werden.
Ansonsten fragt das Programm den Namen ab.
- -q: Meldungen werden dem Benutzer nicht angezeigt (außer bei Fehlerhaftem Laufen des Programms).
Alle Parameter erfordern Administratorrechte (ausgenommen -l, -bi und -bx).